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Channel: Kommentare zu: Die Pharmaindustrie – schlimmer als die Mafia?
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Von: Dieter

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Hallo, Herr Gräber,
die Skepsis über die Pharmaindustrie teile ich seit langer Zeit. Vor ca. 25 Jahren meinte ein Herzspezialist, verschrieb er mir Medikamente gegen meinen langjährigen Bluthochdruck. Einige Jahre später tauschte ich diese für längere Zeit gegen Nahrungsergänzungsmittel aus, da ich seit langem intensiv Sport (Fußball, Mountainbike, Jogging) betrieb und mich auch relativ gesund ernährte. Vor nun etwa 5 Jahren wurde ich wieder einmal zum Herzspezialisten geschickt, der die Hände über der Kopf zusammenschlug ob der Werte, die er wohl feststellte. Ängstlich geworden griff ich dann doch wieder zu den verschriebenen Medikamenten, allerdings mit „Bauchgrummeln“ und ständig schlechtem Gefühl. Ich fühle mich täglich müde und antriebslos und muss mich förmlich auf Mountainbike (nun mit 75 motorunterstützt) „peitschen“. Doch bei Versuchen, die Medikamente abzusetzen, stieg der Blutdruck wieder. Vor zwei Jahre hatte ich einen kleinen Schlaganfall, den ich erst am nächsten Tag bemerkte, der trotzdem aber glimpflich verlief, da ich mich bis auf die Müdigkeit und Gleichgewichtsstörungen organisch gesund fühle. Ich würde mich sehr gern auf natürliche Weise gesund halten, doch fehlt mir das WIE. Die einzunehmenden Medikamente sind: ELIQUIS 5mg, Atorvastatin 20mg, Bisoprolol 1,25 mg, Hygroton 12,5mg, Candesartan 16mg. Gibt’s da Ihrerseits Hoffnung? Eine Verabschiedung von diesen PharmaPillen wäre mir eine große Genugtuung. Danke für eine Rückmeldung!
Freundliche Grüße, Dieter


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